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Es gibt ganz wenige Dinge auf dieser Welt, die so entspannend sind wie eine Mokorofahrt, davon bin ich überzeugt. Fast lautlos gleitet man durch ein Labyrinth von flachen Kanälen und Kanälchen. Zwischen bewaldeten Inseln, Palmen, meterhohem Schilfgras und tausenden Vögeln (darunter auch so beeindruckende wie der afrikanische Fischadler) döst man im Einbaum (aus Naturschutzgründen inzwischen meist aus Fiberglas) vor sich hin und – genau: bekommt trotz Sonnencreme einen fetten Sonnenbrand. Egal: Toll war es trotzdem.